Mein Name ist Rhena Wilinski und ich bin Diakonin in der Walburgis Kirchengemeinde.
Ich wurde 1965 geboren und bin in einem evangelischen Pfarrhaus aufgewachsen.
Meine Kindheit verbrachte ich in Sachsen - Anhalt und Brandenburg. Das Abitur legte ich in Merseburg / Sachsen - Anhalt ab. Anschließend absolvierte ich in der Evangelischen Kirche Berlin - Brandenburg eine vierjährige kirchlich - diakonische Ausbildung. In Berlin lernte ich meinen Mann kennen, unsere gemeinsamen, vier Kinder wurden dort geboren und ich arbeitete als Erzieherin in verschiedenen evangelischen Kindertagesstätten.
2001 bis 2019 lebten wir in Herrnhut /Sachsen. Dort war ich bis zu unserem Umzug 15 Jahre Leiterin von evangelischen Kindertagesstätten.
2013 bis 2017 studierte ich parallel zu meiner Leitungstätigkeit berufsbegleitend an der Evangelischen Hochschule in Dresden Soziale Arbeit (B.A. Soziale Arbeit) mit einem theologischen Vertiefungsstudium. Seitdem bin ich staatlich anerkannte Sozialpädagogin. 2020 wurde ich zur Diakonin eingesegnet.
Seit Juli 2019 lebe ich mit meinem Mann in Osnabrück. Ich singe seit meiner Kindheit in Chören. Im Moment im Cantus Firmus Chor Georgsmarienhütte. Ich arbeite sehr gern im Garten und gehe gern wandern.
Die Kirchengemeinde war und ist für mich immer eine Heimat. Ich engagiere mich seit meiner Kindheit vielfältig in verschiedenen Gruppen und Kreisen. Dabei ist mir die Arbeit mit allen Generationen sehr wichtig. Ich arbeite sehr gern generationsübergreifend, weil ich finde, die Gemeinde Jesu Christi ist eine große Familie. Meine Bachelorarbeit schrieb ich zum Thema einer gelingenden Zusammenarbeit zwischen einer evangelischen Kindertagesstätte und einem christlichen Altenpflegeheim. Meine Vision ist, dass die Kirchengemeinde ein geborgenes Zuhause und Heimat für alle Menschen ist: für Kinder von Geburt an, für Kindergartenkinder, Schulkinder, Konfirmanden, Jugendliche, die Eltern, die mittlere Generation und die ältere Generation. So habe ich es selbst erlebt und so möchte ich es weitergeben. Das dies gelingt, dafür setze ich mich sehr gern mit verschiedenen Ideen und Projekten ein.
In der Bibel ist mir die Gastfreundschaft sehr wichtig. Jesus war auf die Gastfreundschaft anderer angewiesen, wie in der Geschichte von Maria und Martha oder dem Zöllner Zachäus und er war selbst gastfreundlich. Er lud alle Menschen ein und teilte mit ihnen Brot und Fisch und das Abendmahl. Jesu Gastfreundschaft geht so weit, dass aus Fremden Freunde werden. „Seid fröhlich in der Hoffnung, beharrlich im Gebet, standhaft in aller Bedrängnis. Macht einander Mut, ladet gerne Gäste ein. Zeigt es allen, dass Jesus sie liebt.“ (Römer 12, 10-13)
In diesem Sinn: Kommen Sie vorbei, rufen Sie an oder schreiben einfach.
Meine Kontaktdaten finden sie im Block rechts.